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Kinnfalten entstehen hauptsächlich – wie alle Fältchen im Gesicht – durch die Mimik: Die Muskulatur des Gesichts ist ständig in Bewegung, die Haut wird allerdings mit zunehmendem Alter weniger elastisch. Sind Fältchen anfangs nur als leichte „Knitterfältchen“ sichtbar, werden später daraus tiefe Linien und Falten, die auch über Nacht nicht mehr verschwinden. Neben der natürlichen Hautalterung spielt auch die genetische Disposition eine Rolle, denn die Veranlagung zur frühen und starken Faltenbildung ist erblich. Des Weiteren wirkt sich der eigene Lebenswandel auf die Prägung aus: Wer sich ungesund ernährt, raucht, trinkt, wenig schläft und häufig der Sonne ausgesetzt ist, muss vorzeitig mit einer Faltenbildung – auch am Kinn – rechnen.
Behandlungsdauer | 5-10 Minuten |
Haltbarkeit | ca. 3 Monate |
Gesellschaftsfähig | sofort |
Arbeitsfähig | sofort |
Kosten | ab 150 Euro |
Betäubung | Salbe / Kühlung |
Gegen Kinnfalten hilft am besten eine Kombination aus Muskelrexans und Hyaluronsäure. Muskelrexans lähmt die Nerven, die für die Reizweiterleitung der Muskulatur zuständig sind. Die Folge: Die Kinnmuskeln arbeiten weniger intensiv, die Haut muss keine ständigen „Knickbewegungen“ erleben. Hyaluron wird als Filler eingesetzt, es füllt also die Falten auf und sorgt für eine glatte Haut. Je nach Menge des eingesetzten Gels können selbst tiefere Grübchen und Linien aufgefüllt werden.
Durch den Einsatz von Muskelrexans wird die Muskulatur am Kinn weniger aktiv. Bereits das sorgt für eine Entspannung der Haut, sodass sie weniger faltig wirkt. Das Muskelrexans wird dazu direkt in den Muskel injiziert. Die Hyaluronsäure hingegen bewirkt eine Aufpolsterung der Falten und wird direkt dort eingesetzt. Gleichzeitig kann mit dieser Maßnahme eine Vergrößerung des Kinns erzielt werden, auch die Unterpolsterung eines Grübchens ist möglich. Die schmerzarme Behandlung kann nach einigen Monaten wiederholt werden.
Die verwendeten Mittel zur Faltenbehandlung am Kinn sind gut verträglich, daher sind Unverträglichkeitsreaktionen nicht zu befürchten. Allenfalls eine leichte Schwellung an den Einstichstellen ist möglich, auch eine leichte Rötung kann sich zeigen. In seltenen Fällen bilden sich Hämatome – all diese Nebenwirkungen klingen jedoch binnen weniger Tage oder sogar schon nach Stunden von allein ab. Durch die Verwendung von Muskelrexans wird die Kinnregion eventuell sogar etwas weniger schmerzempfindlich als zuvor.
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